Johanna Eleonora von und zu Merlau, verheiratete Petersen, von jeher tief gläubig, veränderte die religiöse Welt des 17. Jahrhunderts. Sie bekannte sich zur Bewegung des Pietismus und vertrat radikale Ansichten, nicht nur im privaten Kreis, sondern als anerkannte und heftig kritisierte theologische Autorin. Ihrem Werk ist eine Studie gewidmet, in der neue Forschungsergebnisse vorgestellt und Leben und Werk dieser bedeutenden Autorin in zeitgenössische Diskurse eingebunden werden
Die Beiträge dieses Bandes sind an der Schnittstelle zwischen Kirchen- und Geistesgeschichte anzusie...
In den vergangenen Jahren ist das Thema „Säkularisierung“ zu einem beliebten Forschungsparadigma gew...
Zu Rettung der Warheit und Unschuld, mit Adprobation einer Hochlöblichen Theologischen Facultät zu G...
Johanna Eleonora von und zu Merlau, verheiratete Petersen, von jeher tief gläubig, veränderte die re...
Parmentier Elisabeth. Uwe Gerber, Wie überlebt das Christentum ? Religiöse Erfahrungen und Deutungen...
Seit Mitte des 18. Jahrhunderts begann sich die katholische Theologie im deutschsprachigen Raum tief...
Priester genießen im Spätmittelalter und in der Frühen Neuzeit eine herausragende religiöse und sozi...
Religion ist „Sinn und Geschmack fürs Unendliche“. So beschrieb Friedrich Schleiermacher, einer der ...
Die sogenannte Taufformel in Gal 3,27f. („… da ist nicht mehr Jude noch Grieche …“) setzt geradezu r...
Der Prolog des Johannesevangeliums („Am Anfang war das Wort …“) wird von seinen alttestamentlich-wei...
Der Vortrag fragt nach den Prozessen, in denen Religionswissenschaft seit dem 19. Jahrhundert selbst...
Es wurden die verschiedenen religiösen Vorstellungen und Praktiken während des 1. Jhs. v. und des 1....
„Gott ist tot – macht nichts“, titelte kürzlich die „ZEIT“ und präsentierte ihren Lesern unter diese...
Die Erzählung über die Offenbarung Jesu Christi am See Genezareth (J 21) berührt die Sachen der ganz...
Der Heidelberger Katechismus gehört zu den am weitesten verbreiteten theologischen Texten deutscher ...
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